Für Niedervolt-LED-Lampen, also solche mit 12 V und 24 V, werden entsprechende Trafos benötigt, die 230 V Netzspannung in die entsprechenden 12 V bzw. 24 V umwandeln. Der benötigte Trafo für die LED-Lampe (Langform: Trafo) wird manchmal Ballast oder Treiber genannt.
Wie funktioniert eine LED-Deckenleuchte?
Da LED-Lampen energiesparender sind und trotzdem genügend Licht produzieren, befindet sich in der LED ein Kristall, der mit positiven und negativen Elektronen gefüllt ist. Schaltet man den Strom ein, fallen die Elektronen in eine sogenannte Übergangsschicht und geben ihre Energie in Form von Licht ab.
Welche LED in welchem Raum?
Wir empfehlen 2.000 bis 4.000 Lumen für ein Wohnzimmer von ca. 20 m². Für die Grundbeleuchtung im Wohnzimmer oder Flur können Sie einen Wert von 100 bis 150 lm/m² als Richtwert nehmen, in Küche oder Bad einen Wert von 200 bis 300 lm/m². Dann ist der Raum nach allgemeinen Werten ausreichend beleuchtet.
Wo verwendet man LED?
LED-Anwendungen – wo werden LEDs eingesetzt?
LED-Beleuchtung für Traktoren.
LED-Beleuchtung für Feuerwehrautos.
Bootsbeleuchtung mit LED-Leuchten.
Umfangsbeleuchtung mit LED-Leuchten.
Wieviel Lumen in welchem Raum?
Küche: ca. 280 Lumen pro Quadratmeter (lm/m2) Badezimmer: ca. 280 lm/m. Schlafzimmer: ca. 140 lm/m. Wohnzimmer: ca. 140 lm/m.
Wo sind Spots wertvoll?
Gerade vor dem Schrank sind Strahler eine hervorragende Möglichkeit, diesen Bereich gezielt auszuleuchten. Wandleuchten mit verstellbaren Spots oder einer Nachttischlampe sorgen für ausreichend Helligkeit zum Lesen oder zur Orientierung am Bett. Dimmbare Lichter sind hier hilfreich.
